Kommen Sie mit!
Kommen Sie mit!

Das kann ich Ihnen alles zeigen!                                     Altstadt, Vringsveedel, Eijelstein, ävver och Ihr kölsches Lieblingsveedel.....mittlerweile han ich Ihrefeld, Sölz un Melote parat.

Altstadt

„Do jommer nit hin!“ säht der Kölsche, wenn es um die Altstadt geht. Da hat man immer das Gefühl: hier geht es dir wie dem normalen Touristen, hier wirst du abgezockt.

Mit mir durch die Kölner Altstadt zu gehen, heißt die Abneigung gegen das vermeintliche Touristenmekka zu überwinden.

Vom Heumarkt aus tauchen wir in die Gassen des Veedels ab, und ich erzähl Ihnen Geschichten über das, was sich verändert hat: von den Römern bes hück.

Zwischen Kneipen, Kunst und Kultur beweise ich Ihnen, daß die Altstadt janz anders un vill mieh es, als ein Zentrum für Touris und Junggesellenbesäufnisse.

 

Am Eijelstein es Musik……

Zwischen Wiggejass, Eigelstein und St.Ursula

Von den Römern über die zahlreichen mittelalterlichen Brauereien bis zum Rotlichtmiljö und Migrantenveedel – Weidengasse, Eigelstein und St. Ursula erzählen ihre ganz eigene, damit aber auch urkölsche Geschichte.

Und wir sind da mittendrin, wandern durch das Neben- und Miteinander der verschiedenen Miljös, treffen auf altes Handwerk, leckere Spezialitäten und die Heilige Ursula.

Sie erfahren, woher der Eigelstein seinen Namen hat, und zum Schluß landen wir alle in der - Schreckenskammer.

 

 

 

Vringsveedel

 

Schon in der Römerzeit war sie die schnelle Verbindung nach Süden: die Severinstraße war die „cardo maximus“, die Hauptstraße mitten in einem der 86 Kölner Stadtteile, dem Vringsveedel.

Die Kölner Südstadt als römisches Begräbnisviertel mit einer wunderschönen romanischen Kirche - St. Severin - und dem quicklebendigen Alltag der Kölschen. Links und rechts der Severinstraße ein Blick in die vergangenem 2000 Jahre mit Geschichten und Geschichtlichem, Anekdötchen und einmaligen Funden.

Fast zwei Stündchen Spaziergang durch ein echt kölsches Veedel.

 

Melatenfriedhof

 

"Melote“ sagen die Kölner, wenn sie von ihrem bekanntesten Friedhof sprechen.
Aus dem ehemaligen Siechenhof des 12. Jahrhunderts, dem späteren Heim für
Leprakranke – den „Maladen“ – und der Hinrichtungsstätte Rabenstein wurde
1810 der mittlerweile fünftgrößte Friedhof Kölns.

Ein Spaziergang mit dem Krebber quer durch die Kölner Geschichte von über 200 Jahren, zu den Gräbern von Johann Maria Farina bis „Rude Funke“, von Ferdinand Franz Wallraf bis Carola Williams.

Wallraf hat diese Stätte nach Vorbild des Pariser Friedhofs Père

Lachaise geplant und anlegen lassen.

Jetzt ist daraus nicht nur eine stadtgeschichtliche Sehenswürdigkeit geworden, sondern die vielfältige Flora und Fauna sind auch neben den über 55.000 Gräbern sehenswert.
 

Gehen sie mit mir entlang der vielfältig gestalteten Grabstellen quer über „Melote“.

 

 

 

Ehrenfeld

 

Links und rechts der Venloer

Von der Moschee über 4711 bis zur 1. Frittenbud, die Venloerstraße hat
eine lange wechselvolle Geschichte erlebt. Bis heute vermischen sich in
dieser Straße die Gerüche und Gerüchte der ehemaligen Stadt
Ehrenfeld, zieht sich römische Geschichte und industrielles Wachstum
entlang dieser Straße.
Von den Minaretten bis hinter den Heliosturm geht unser Weg mitten
durch Ehrenfeld, erwandern wir das Veedel mit seinen Widersprüchen
und Zukunftsperspektiven, mit industrieller Entwicklung und hippem,
multikulturellem Charakter.
Im Ihrefeld, da jommer hin.

 

 

 

Sülz

Sülz lag als kleines Bauerndorf jahrhundertelang vor den Mauern Kölns.

Um 1845 ließ der Unternehmer Heinrich Wagner in der Ägidiusstraße die ersten Häuser für seine Arbeiter errichten, die seinen Wohlstand durch den Abbau von Sand, Kies und Ton vermehrten.

Kleine Gewerbebetriebe siedelten sich in dem Viertel zwischen Sülzburg- und Ägidiusstraße an. Beim Gang durchs Viertel erfahren wir, dass mit einem enormen Bevölkerungszuzug die Herstellung von Autos, Fahrrädern, Zigarren, Druckerschwärze, Lakritz und Waschmaschinen einherging.

Aber ist gibt auch tolle Geschichten über interessante Menschen und Gebäude zu erzählen, die Geburtsstätte des 1. FC Köln steht noch, und das Weißhausschlösschen kann man durch den Zaun bewundern.

Ein Gang durch ein lebendiges Viertel mit viel Geschichte.

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© Gerd Krebber,